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Dachrinnen Test 2024

Dachrinnen Kaufberatung: Den Gebäudeschutz bestmöglich realisieren​

Wer in einem Haus zur Miete wohnt, muss sich über viele organisatorische Abläufe kaum Gedanken machen. Anders ist das bei all denen, die selber bauen. Hier müssen viele Aspekte beachtet werden, vor allem der Gebäudeschutz. So muss das Haus vor Regen und drohenden Überschwemmungen bewahrt werden. Dies realisiert der Hausbauer mit Dachrinnen.

Dachrinne ist jedoch nicht gleich Dachrinne. Regenrinnen sollten immer höchsten Qualitätsansprüchen genügen und auf jeden Fall langlebig sein. Wie langlebig Dachrinnen letztendlich sind, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab. Eines davon ist das Material, aus welchem die Dachrinne besteht. Hier stehen unterschiedliche Varianten zur Auswahl, etwa Dachrinnen aus Kunststoff, Dachrinnen aus Kupfer, Dachrinnen aus Zink oder Dachrinnen aus Metall. Jedes Material bringt seine Vorteile mit.

Kupfer Dachrinnen

Kupfer Dachrinnen

Jedes Haus hat sein eigenes Dach. Deshalb kann auch nicht jede beliebige Dachrinne auf jedem erdenklichen Dach montiert werden. Das Material der Dachrinne sollte also immer zum jeweiligen Dach passen. Kupfer Dachrinnen zeichnen sich dabei vor allem durch ihre hohe Beständigkeit gegen sämtliche Witterungsverhältnisse aus. Auch wird eine natürliche Patina gebildet, die eine Korrosion für Jahrzehnte verhindert. Ein weiterer Vorteil, den Kupfer Dachrinnen bieten, liegt in ihrer leichten Verarbeitung und einfachen Formbarkeit für eine perfekte Anpassung.

Zudem sind Dachrinnen aus Kupfer wartungsfrei, was wohl der größte Vorzug ist, wenn man bedenkt, dass sie ein langes Leben versprechen. Die Montagemöglichkeiten von Kupfer Dachrinnen gestalten sich ebenso sehr vielseitig. Sie lassen sich sowohl durch Falzen, als auch durch Löten oder kleben sicher für eine ordnungsgemäße Dachentwässerung anbringen. Wenn überhaupt ein Nachteil im Zusammenhang mit Dachrinnen, welche aus dem Werkstoff Kupfer bestehen, gefunden werden kann, dann ist das der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis. Dieser egalisiert sich jedoch durch die lange Lebensdauer.

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Kunststoff Dachrinnen

Kunststoff Dachrinnen

Dachrinnen, welche aus dem Material Kunststoff bestehen, halten zwar nur etwa 10 bis 15 Jahre, sie sind jedoch sehr günstig und bringen ebenso wie die Vertreter aus Zink oder Kupfer ihre Vorteile mit. Da der Werkstoff Kunststoff nicht rosten kann, ist die Kunststoff-Dachrinne auch sehr beständig gegen Korrosion. Weiterhin zeichnen sich Kunststoff Dachrinnen dadurch aus, dass sie sehr widerstandsfähig und witterungsbeständig sind. Selbst ein warmer Sommer kann dem Material Kunststoff nichts Negatives anhaben.

Im Winter wird eine Regenrinne oftmals von gefrorenem Wasser überrascht. Einige Materialien kommen damit nicht sehr gut klar. Kunststoff Dachrinnen können diesen Umständen jedoch trotzen, was durch die hohe Formstabilität des Materials gegeben ist. Ein wesentlicher Vorteil von Kunststoff Dachrinnen liegt in ihrer Montage. Wer sich für das Sägen entscheidet, wird weniger Probleme haben, als wenn die Wahl auf Kupfer oder Zink fallen würden. Einzelne Bauteile einer Kunststoff-Dachrinne lassen sich zudem durch zielsicheres Ineinanderstecken ganz einfach verbinden.

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Zink Dachrinnen

Zink Dachrinnen

Regenrinnen, auch Dachrinnen genannt, nehmen auf jedem Hausdach eine zentrale Bedeutung ein, weil sie für den sauberen Ablauf des Regenwassers stehen. Für die Entwässerung können Dachrinnen aus verschiedenen Materialien herangezogen werden, unter anderem auch aus Zink. Zink Dachrinnen können entweder aus dem reinen Werkstoff Zink, aus verzinktem Stahlblech oder aus Titanzink bestehen. Zink Dachrinne überzeugen unter anderem durch ihre lange Haltbarkeit. Experten gehen davon aus, dass Zinkdachrinnen die Entwässerung für 20 bis 35 Jahre zuverlässig übernehmen können.

Auch in Sachen Witterungs- und Korrosionsbeständigkeit kann der Zinkdachrinne nichts Negatives nachgesagt werden. Weitere Vorteile von Zink Dachrinnen sind ihre einfache Verarbeitung, ihre hohe Stabilität, sowie die nahezu vollständig gegebene Wartungsfreiheit des Materials. Selbst bei großer Hitze erleidet die Zink-Dachrinne keinerlei Brüche, da nur eine geringfügige Materialausdehnung zu erwarten ist. Auch preislich kann eine Zink-Dachrinne von Vorteil sein, da sie sich im mittleren Preissegment bewegt und somit auch für den kleineren Geldbeutel erschwinglich ist.

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Diese Qualitätsmerkmale sollten Dachrinnen immer erfüllen können

Wie gesagt, jedes erdenkliche Material, aus welchem Dachrinnen bestehen können, hat seine Vorteile. Es gibt jedoch gewisse Qualitätsmerkmale, die immer gegeben sein sollten. So ist beim Kauf zum Beispiel darauf zu achten, dass die Regenrinne formstabil und schlagfest ist. Sie sollte also äußeren Umständen, etwa Witterungsbedingungen, standhalten können.

Weiterhin muss die Dachrinne zu ihrem Einsatzort passen. Es ist also eine passgenaue Verarbeitung zu beachten. Der optimale Gebäudeschutz kann nur gewährt werden, wenn die Dachrinne genau an ihrem Platz ist. Dachrinnen sollten aber nicht nur den Wetterbedingungen trotzen können. Ebenso wichtig ist eine Beständigkeit gegen UV-Strahlung, gegen Temperaturschwankungen und eine gewisse Farbresistenz.

Dachrinnen aus Kunststoff setzen sich immer weiter durch

Besonders beliebt bei vielen Hausbesitzern sind Dachrinnen aus Kunststoff. Diese bringen gleich mehrere Vorzüge mit. So sind Sie zum einen häufig günstiger, als ihre Artgenossen aus Metall oder Kupfer.

Das sollte beim Dachrinnen Kauf jedoch nicht der wichtigste Aspekt sein. Vielmehr ist darauf zu achten, dass die Qualität stimmt. Dachrinnen aus Kunststoff sind besonders robust und beständig. Dadurch ist es möglich, dass sie, die entsprechende Wartung vorausgesetzt, eine lange Haltbarkeit mitbringen.

Dachrinnen: Aus diesen Arten kann gewählt werden

Welche Dachrinne für das eigene Dach die richtige ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Hierbei muss stets individuell vorgegangen werden. So verlangt das Dach einer Gartenlaube oder einer Garage nach einer anderen Regenrinne, als etwa ein Mehrfamilienhaus. Wie groß die Dachrinne sein sollte, orientiert sich vor allem an einem Faktor.

Hier ist die zu entwässernde Grundfläche des Hausdaches ins Feld zu führen. Bei der Größe der Dachrinne handelt es sich um die sogenannte Richtgröße. Jeder renommierte Dachrinnen-Hersteller führt unterschiedliche Richtgrößen von Dachrinnen in seinem Sortiment, sodass für jedes zu entwässernde Hausdach auch die richtige Regenrinne gefunden werden kann.

Was es noch zu beachten gilt

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Die Dachrinne allein steht jedoch noch nicht für die Entwässerung. Neben der richtigen Dachrinne braucht es noch die passende Halterung. Die Suche nach dem passenden Dachrinnen-Halter kann sich oftmals auch als schwierig erweisen. Deshalb sollte das entsprechende Dachrinnen-System auch danach gewählt werden, ob die richtige Halterung angeboten wird. Befestigungsmöglichkeiten für Dachrinnen kommen sehr unterschiedlich daher. Es gibt jedoch Halterungen oder Befestigungseisen, die den unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten von Dächern Rechnung tragen können.

So lassen sich Dachrinnen etwa am Dachsparren befestigen. Hier sollte die Halterung jedoch über verschiedene Winkelmaße verfügen, damit die Anpassung genau erfolgen kann. Besitzt das Haus eine schräge Grundfläche des Daches, so ist eine Befestigungsmöglichkeit zu wählen, die die Montage am schrägen oder senkrechten Stirnbrett erlaubt. Bei kleinen Dächern, etwa bei Garagendächern, erfolgt die Befestigung mit der richtigen Halterung zumeist an der Wellblechplatte. Auch für kleine Dächer gilt die Befestigung an der Stegplatte.

Größe und Material

Die Art des Daches sollte auch Aufschluss darüber geben können, aus welchem Material die Dachrinne bestehen sollte. Dachrinnen aus Kunststoff sind zwar sehr langlebig und setzen sich auf dem Markt immer mehr durch, sie sind jedoch nicht für jedes Hausdach am besten geeignet. Geht es zum Beispiel darum, große Mehrfamilienhäuser mit einer Dachrinne zu entwässern, dann setzten viele Bauunternehmer und Hausbauer noch auf Dachrinnen aus Metall.

Diese bieten viele verschiedene Entwässerungsmöglichkeiten und eignen sich vor allem für große Hausdächer. –Auch Kupfer und Zink haben sich als besonders beständige Dachrinnen Materialien herauskristallisiert. Hier ist lediglich darauf zu achten, dass die Beständigkeit nicht nur gegen Witterungseinflüsse besteht, sondern etwa auch gegen die UV-Strahlung, was von Hersteller zu Hersteller durchaus unterschiedlich ist.

Vor dem Kauf gilt es also, sich umfassend zu informieren. Eine kompetente Beratung in einem Fachgeschäft kann ebenso hilfreich dabei sein, die richtige Dachrinne zu finden, wie eine ausführliche Recherche im Internet, in welche Produktbeschreibungen und Test- und Erfahrungsberichte einfließen sollten.
Ebenso kann man sich umfangreich unter https://www.baupreislexikon.de/bauleistung/dachrinnen über die aktuellen Preise und Varianten inklusive der Installation für die jeweilige Region informieren.